Aktive Steuerung - Resilienz - Innovationskraft
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Wer in ungeahnte Situationen gelangt und nicht ins Straucheln kommen will, muss gewappnet sein. Jahrelange Projekterfahrung hat uns gezeigt, dass Top Unternehmen teilweise ganz unbewusst ihre Fähigkeiten in Erholungsphasen kultivieren und so erfolgreich durchstarten. Am Ende des Tages bauen sie auf drei zentrale Pfeiler.
Keines dieser Themen kann losgelöst von den anderen betrachtet werden, sie sind ineinander verzahnt . Dies bedeutet, dass Recovery Readiness im Unternehmen nur dann erreicht werden kann, wenn simultan an den drei Säulen gearbeitet wird. Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Reifegrad der einzelnen Säulen sehr unterschiedlich sein kann, womit eine Analyse des Status-Quo unumgänglich ist. So wird durch eine gezielte Erhebung und Priorisierung festgestellt, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um den größtmöglichen Benefit erreichen zu können. Dabei ist insbesondere auch auf wechselseitige Beziehungen zwischen den einzelnen Säulen Rücksicht zu nehmen, sowie die unterschiedliche Implementierungsgeschwindigkeit einzelner Themen zu beachten.
Aktive Steuerung verfolgt den Ansatz, dass aufbauend auf einer sauberen Datenbasis, durch laufende Analyse, Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Kostenstruktur abgeleitet werden. Dies wird im Besonderen durch ein ausgeprägtes Verständnis der Kostentreiber im Unternehmen realisiert, die auch den Grundstock für eine solide Planung bilden. So kann durch die Berücksichtigung von Prognosen und historischen Daten in verschiedenen Szenarien die Liquidität gesichert und so das unternehmerische Risiko minimiert werden. |
Resilienz ist eng verknüpft mit der Entwicklung von Risikominimierungsstrategien. Beispielhaft sei hier die Abhängigkeit von der jeweiligen Supply Chain genannt, welche bei Wahrung der Kosteneffizienz reduziert werden soll. Darüber hinaus trägt die Entwicklung von neuen Absatzwegen das sog. „Multi-Chanelling“ dazu bei Abhängigkeiten von gewissen (Teil-)branchen zu reduzieren und so die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Insbesondere kann hier das Antizipieren von Kundenbedürfnissen den Grundstein für die Entwicklung neuer Businessmodelle bilden. |
Innovationskraft zu fördern ist eine integraler Bestanteil um den Wettbewerbsvorteil, welcher erarbeitet wurde zu festigen und auszubauen. Für eine solche kontinuierliche Weiterentwicklung der Kernkompetenzen braucht es aber jedenfalls das notwendige Umfeld. So muss speziell die Unternehmenskultur und die Führung der Mitarbeiter sinnstiftend für das Verfolgen von Innovation sein. Es braucht aber auch die notwendigen Tools, sowie eine fortschreitende Digitalisierung, um die notwendigen Kapazitäten im Unternehmen freizusetzen. |
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